Den Kunden und dem Vertriebsnetz modernste Instrumente für einen umfassenden Support zur Verfügung zu stellen: Das ist das Ziel des Digitalisierungsprozesses, den Argo Tractors Anfang dieses Jahres in Angriff genommen hat. Das Unternehmen hat sich entschieden, dafür in ausgereifte Systeme zu investieren, um stets einen Service der Spitzenklasse zu gewährleisten.
Die Investition in CRM-Software, in neue Konzern- und Händler-Webseiten, in die Produkt-Konfiguration, in B2B- und B2C-eCommerce-Systeme und in die Unterstützung durch spezialisierte externe Dienstleister folgt dem Modell Factory 4.0, bei dem alle Instrumente funktionsgerecht integriert werden. Der Prozess wird außerdem durch abgestimmte Imagemaßnahmen gestützt, die den Bekanntheitsgrad der Marken Landini, McCormick und Valpadana steigern sollen.
Gleiches gilt für das professionelle Management der Social-Media-Kanäle des Konzerns, eine weitere Initiative, um den Dialog mit den Kunden zu intensivieren.
Ziel ist es, den Arbeitsprozess für das Vertriebsnetz und die Vertragshändler zu optimieren. Inzwischen erlauben die neuen IT-Systeme von Argo Tractors eine kundenorientiertere Kommunikation und ermöglichen Produktvorschläge sowie die Bereitstellung von Diensten, die auf die Anforderungen der Kunden zugeschnitten sind.
Das Vertriebsnetz profitiert von den neuen Instrumenten, weil man sich auf die direkte Interaktion mit den Kunden und auf die wichtigen täglichen Arbeiten konzentrieren kann, um Qualitätsstandards der Spitzenklasse sicherzustellen.
Für Argo Tractors sind die Vertragshändler ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensstruktur. Deshalb war es ganz selbstverständlich für die Gruppe, für in Technologien für das Vertriebsnetz zu investieren, mit denen sich die Arbeitszeit optimieren und die Kundenzufriedenheit verbessern lassen.